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FHEM: watchdog – Funktion und Anwendungsfälle des Hilfsmoduls

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Das Hilfsmodul watchdog erlaubt es, gewisse Dinge – wie der Name schon sagt – wie ein Wachhund zu überwachen. Dabei kann zum einen nach einem Event nach einer gewissen Zeiten eine Aktion ausgelöst werden, diese aber bei Eintreffen eines anderen Ereignisses auch eben nicht ausgeführt werden. Ebenso kann auch das Ausbleiben von Ereignissen überwacht werden.

Beispiel 1

Ein Thermostat soll auf eine bestimmte Temperatur gesetzt werden, sobald ein Fenster mehr als 90 Sekunden offen ist. Wird es innerhalb dieser Zeit wieder geschlossen, so soll der Watchdog natürlich nicht auslösen (und damit die Temperatur beibehalten). Als praktischer Anwendungsfall wäre eine Gartentür zu nennen. Der Grillmeister rennt ständig rein und raus und will nur kurz nach dem Grill sehen – hier lohnt es sich nicht, die Heizung permanent rauf und runter zu drehen. Vergisst er aber die Türe zu schließen, so wird ausgelöst.

Definition wäre (Angelehnt an COMMANDREF und mit meiner Namenskonvention):

define BA1_WADG_SHUTTERCONTACT_OPENED watchdog BA1_STRUC_SHUTTERCONTACTS:opened 00:01:30 BA1_STRUC_SHUTTERCONTACTS:closed set TEC_MAX_CUL fakeSC BA_THERMOSTAT 1; trigger BA1_WADG_SHUTTERCONTACT_OPENED .
attr BA1_WADG_SHUTTERCONTACT_OPENED room Technik-Bad
attr BA1_WADG_SHUTTERCONTACT_OPENED group BA-Klima
attr BA1_WADG_SHUTTERCONTACT_OPENED icon dog_silhouette
attr BA1_WADG_SHUTTERCONTACT_OPENED regexp1WontReactivate 1
attr BA1_WADG_SHUTTERCONTACT_OPENED verbose 0

Nun haben wir also das Fenster mindestens 90 Sekunden offen gelassen und der Watchdog hat auch reagiert. Nun wird das Fenster wieder geschlossen – der Watchdog hier soll ebenfalls 90 Sekunden warten. Dies sieht dann so aus (Angelehnt an COMMANDREF und mit meiner Namenskonvention):

define BA1_WADG_SHUTTERCONTACT_CLOSED watchdog BA1_STRUC_SHUTTERCONTACTS:closed 00:01:30 BA1_STRUC_SHUTTERCONTACTS:opened set TEC_MAX_CUL fakeSC BA_THERMOSTAT 0; trigger BA1_WADG_SHUTTERCONTACT_CLOSED .
attr BA1_WADG_SHUTTERCONTACT_CLOSED room Technik-Bad
attr BA1_WADG_SHUTTERCONTACT_CLOSED group BA-Klima
attr BA1_WADG_SHUTTERCONTACT_CLOSED icon dog_silhouette
attr BA1_WADG_SHUTTERCONTACT_CLOSED regexp1WontReactivate 1
attr BA1_WADG_SHUTTERCONTACT_CLOSED verbose 0

Gehen wir kurz die Attribute durch:

  • room, group & icon: Lediglich zur Sortierung und Verschönerung des Interfaces
  • verbose: Wird hier auf 0 gesetzt, da bei Fehlen dieses Attributes (und bei Default verbose-Level 3 in FHEM) jede Auslösung einen Logeintrag erzeugt
  • regexp1WontReactivate: Dieses Attribut bewirkt, dass die Zeit bei erneutem Eintreffen des Events (in diesem Falle z.B. BA_STRUC_SHUTTERCONTACTS:closed) nicht zurückgesetzt wird. Trifft jedoch BA_STRUC_SHUTTERCONTACTS:opened ein, so läuft der Watchdog wieder von vorne los.

Beispiel 2

Ein Sensor sendet lediglich Messdaten, jedoch keine Batteriewerte. Bleiben dessen Daten für mehr als 1 Stunde aus, so soll ein Alarm ausgelöst werden.

define BA1_WADG_BA_ULISTEMPERATURE_BATTERYISSUE watchdog BA1_ULISTEMPERATURE:temperature 01:00:00 SAME set BA1_DMY_ULISTEMPERATURE_BATTERYISSUE 1; trigger BA1_WADG_BA_ULISTEMPERATURE_BATTERYISSUE .
attr BA1_WADG_SHUTTERCONTACT_CLOSED room Technik-Bad
attr BA1_WADG_SHUTTERCONTACT_CLOSED group BA-Klima
attr BA1_WADG_SHUTTERCONTACT_CLOSED icon dog_silhouette
attr BA1_WADG_SHUTTERCONTACT_CLOSED verbose 0

Weitere Links

Für die weiteren Attribute des watchdogs empfehle ich einen Blick in die deutsche oder englische Commandref. Ebenso hält das Wiki nützliche Hinweise bereit.


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Leitartikel für die Heimautomation FHEM: Planung, Einrichtung, Tutorials und Hilfestellungen

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Dies ist die Absprung-Seite auf die diversen Tutorials welche teilweise aufeinander aufbauen. Was nicht verlinkt ist, kommt noch 🙂

Planung

  • Zielobjekt: „Smart Home“/Zuhause/Haus/Wohnung
  • Was soll automatisiert werden?
  • Protokolle
  • Hardware
  • Software

Einrichtung von FHEM

Verständnisartikel

  • Was ist ein:
    • Event in FHEM?
    • Device in FHEM?
    • Reading in FHEM?
    • Attribute in FHEM?
  • DOIF: Funktion und Anwendungsfälle
  • notify: Funktion und Anwendungsfälle
  • watchdog: Funktion und Anwendungsfälle
  • structure: Funktion und Anwendungsfälle

Grundfunktionen

  • Wetterabrufen
  • Präsenzfunktionen (Aktionen in Abhängigkeit von Anwesenheit)
  • Dämmerung berechnen
  • Logging (Logfiles für Historie)
  • Charting (Grafiken zur Visualisierung)
  • TabletUI als hübsche Oberfläche

Szenarien

Spezifische Tutorials


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Review des SNDWAY SW-S50 Laserdistanzmessgerätes

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Vor einiger Zeit habe ich mich damit auseinander gesetzt, wie man am effektivsten Entfernungen größer 2m (also mehr als eine Zollstocklänge) misst. Am Ende lief es immer darauf hinaus, die Entfernung mittels Sonar oder Laser zu ermitteln. Sonarmessgeräte habe ich direkt ausgeschlossen, da diese von der Reflektion des Schalls abhängig sind und das über große Entfernungen (>5m) sehr ungenau wird. Also ging die Suche bei den Laserdistanzmessgeräten los.

Wenn man sich auf dem Markt so umsieht, hat man das Gefühl, dass lediglich Bosch sich bemüht für den Heimanwender ein solches Gerät bereit zustellen. Mit dem PLR 15 kann man problemlos Distanzen von bis zu 15m auf ±3mm genau messen, was für den Heimanwender sicherlich meistens ausreichend ist. Aktueller Preis ~45€:

Will man nun auch noch etwas mehr Distanz messen, könnte man beispielsweise zum GLM 30 greifen, welcher für ~53€ schon 30m weit misst.

Meine Anforderung waren nun aber 40m… eine kurze Suche ergab, dass ich damit schon im Profibereich gucken müsste. Der GLM 40 oder GLM 50 C erfüllt diese Anforderungen, was aber mit 60 bzw. 95€ zu bezahlen ist. Der GLM 50 C hat zudem noch einige nette Features wie Flächen- oder Volumenberechnung. Nun gut, jetzt hatte ich mal eine Vorstellung was mich der Spaß in Deutschland kosten würde und machte mich auf die Suche was denn so im Ausland genutzt wird.

Ich kam irgendwann auf die Marke SNDWAY welche verschiedene Messgeräte produziert. Nach vielen guten Rezensionen liess ich mich also zu einem Kauf eines SW-S50 via aliexpress hinreissen:
AliExpress.com Product – Rechargeable Color display 50M Digital Laser Rangefinder with USB charger SW-S50 164ft laser distance meter measure tools

Ich hatte selbst etwa 29€ gezahlt – mir scheint, dass der Preis etwas nach oben gegangen ist. Kann man auch aus Deutschland beziehen, ist nur etwas teurer:

Nun gut, nach etwa 4 Wochen war das gute Stück bei mir (Info: Das gute Stück ist zollpflichtig, da zu teuer – mit ein kalkulieren!) und ich konnte mal rumspielen 😉 Vorsicht übrigens beim Kauf: SW-S50 ist nicht das gleiche wie SW-50. Genau gucken 🙂

Was kann es?

  • Messbereich 0,05 bis 50 Meter
  • Großes Display mit mehrzeiliger Anzeige und Hintergrundbeleuchtung
  • Verschiedene Referenzpunkte für die Messung (sozusagen ab wo wird gemessen)
  • Wiederaufladbare Batterien
  • Winkelmessung
  • Genauigkeit: ±2 mm
  • Stativschraube an Unterseite

Kommt erstmal in einer schmucklosen Verpackung:
5712-sndway-sw-s50-1

Darin befindet sich:

  • Messgerät
  • Betriebsanleitung
  • CD mit Software
  • 3 Ni-MH Akkus 800mAh
  • Holster
  • Laser Messkarte

5712-sndway-sw-s50-2

Und so sieht das gute Stück aus:
5712-sndway-sw-s50-3

5712-sndway-sw-s50-4

Hier mal noch die Betriebsanleitung, dort sind auch alle Sonderfunktionen aufgelistet.
5712-sndway-sw-s50-betriebsanleitung-005712-sndway-sw-s50-betriebsanleitung-015712-sndway-sw-s50-betriebsanleitung-025712-sndway-sw-s50-betriebsanleitung-035712-sndway-sw-s50-betriebsanleitung-045712-sndway-sw-s50-betriebsanleitung-055712-sndway-sw-s50-betriebsanleitung-065712-sndway-sw-s50-betriebsanleitung-075712-sndway-sw-s50-betriebsanleitung-085712-sndway-sw-s50-betriebsanleitung-095712-sndway-sw-s50-betriebsanleitung-105712-sndway-sw-s50-betriebsanleitung-115712-sndway-sw-s50-betriebsanleitung-125712-sndway-sw-s50-betriebsanleitung-135712-sndway-sw-s50-betriebsanleitung-145712-sndway-sw-s50-betriebsanleitung-155712-sndway-sw-s50-betriebsanleitung-165712-sndway-sw-s50-betriebsanleitung-175712-sndway-sw-s50-betriebsanleitung-185712-sndway-sw-s50-betriebsanleitung-195712-sndway-sw-s50-betriebsanleitung-20

Natürlich habe ich auch mal die Distanzen verglichen – scheint mir aber sehr akkurat zu sein. Ein Vergleich mit einem PLR15 gab immer auf einen oder zwei Millimeter die gleiche Distanz aus – insofern würde ich sagen: Passt 🙂 Preis-Leistung definitiv okay.


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KNIPEX 12 62 180 – Eine geniale Abisolierzange zum kleinen Preis

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Ich habe mal wieder eine neue Abisolierzange gebraucht nachdem die alte nach rund 10 Jahren ihren Geist aufgegeben hatte. Nach kurzem Suchen konnte ich schon einkreisen, dass Jokari, Knipex oder Weidmüller hier das gewünschte Produkt in der gewünschten Qualität zum gewünschten Preis anbieten können.

Ich suchte mir also folgende Produkte heraus:

Da die Weidmüller-Zange einen etwas größeren Radius zum abisolieren vorweisen kann (0.08-10 mm²) dachte ich zuerst diese zu nehmen. Ein Blick auf meine Kabel verriet mir aber, dass der Radius „0,2 bis 6,0mm²“ auch ausreichend wäre. Alle drei Zangen sind selbsteinstellend und haben mich qualitativ überzeugt. Preislich liegt Jokari bei ca. 15€, Knipex bei 25€ und Weidmüller bei 50€ aktuell.

Warum habe ich mich also nun für die Knipex und nicht für die Jokari entschieden? Relativ einfach: Empfehlung eines Kumpels, der die Knipex bereits besitzt und sehr glücklich damit ist. Der Preisunterschied zur Jokari eher verschmerzbar. Die Weidmüller wurde im Buch „Heimautomation mit KNX, DALI, 1-Wire und Co.“ empfohlen, lag aber dann doch nochmal preislich deutlich höher, sodass für mich dann der Fall klar war 😉

Ein paar Pics:
5743-knipex-15743-knipex-25743-knipex-35743-knipex-45743-knipex-55743-knipex-6

Meine ersten Gehversuche mit KNX-Kabeln und Stromleitern, Netzwerkkabeln usw. waren alle erfolgreich – ich bin zufrieden 🙂


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Stabila Pocket Electric – Mini Wasserwaage mit 68mm Breite zum waagrechten Einsetzen von Steckdosen

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Bei meiner letzten Werkzeugbestellung habe ich mir noch die Stabila Pocket Electric dazu bestellt – eine kleine Wasserwaage, welche zum Ausrichten von Steckdosen oder zum waagrechten Ausrichten von kleineren Dingen (z.B. Bilder an der Wand) gedacht ist.

Preislich liegt die Wasserwaage bei 6€ und ist damit nicht wirklich teuer. In der 68mm breiten Wasserwaage ist ein Magnet eingebaut, der zusammen mit einem eingegossenen Rand dazu dient, Steckdosen einfach einzusetzen. Zudem ist eine Schraubenzieheraussparung, welche es erlaubt auch im aufgesetzten Zustand das einzubauende Gerät gerade auszurichten.

Pics:
5756-stabilia-pocket-electic-15756-stabilia-pocket-electic-25756-stabilia-pocket-electic-35756-stabilia-pocket-electic-4

Wenn man es nur für Steckdosen nutzt, ist es denke ich nicht unbedingt nötig – das bekommt man schon auch so ausgerichtet. Aber da das ja nicht nur dafür nutzbar ist: Von mir eine klare Kaufempfehlung 🙂


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SAP HANA meldet „Authentication Provider.cpp(00685) : Kerberos: Using empty Service Principal Name!“

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Vor einigen Tagen habe ich mal wieder einen netten Fehler in einer SAP HANA DB bekommen:

Authentication   Provider.cpp(00685) : Kerberos: Using empty Service Principal Name!

Der erfahrene DB-Admin weiss dann schon, dass mal wieder irgendwas mit dem Single-Sign-On nicht klappt. Und genau so war es.

Hintergrund war ein Datenbankumzug auf einen jungfräulichen Server. Dieser Server war gerade erst frisch in seiner keytab eingerichtet worden. Und der installierende hatte leider den kurzen hostname statt des FQDN verwendet. Somit konnte HANA in der Keytab den Namen nicht finden womit dann auch der Fehler erklärt wird.

Nachsehen kann man das mittels ktutil:

$> ktutil
ktutil:  rkt /etc/krb5.keytab
ktutil:  list

Was das hervorbringt:

slot KVNO Principal
---- ---- ----------------------
   1    2         HTTP/ulishana42@ADDOMAIN.WOLF-U.LI
   2    2         HTTP/ulishana42@ADDOMAIN.WOLF-U.LI
   3    2         HTTP/ulishana42@ADDOMAIN.WOLF-U.LI
   4    2          hdb/ulishana42@ADDOMAIN.WOLF-U.LI
   5    2          hdb/ulishana42@ADDOMAIN.WOLF-U.LI
   6    2          hdb/ulishana42@ADDOMAIN.WOLF-U.LI

Der Hostname ist also in diesem Beispiel ulishana42 wobei der FQDN eigentlich ulishana42.germany.wolf-u.li wäre.

Wenn man das korrigiert (also sozusagen die Konfiguration korrekt durchführt), sieht es dann so aus:

slot KVNO Principal
---- ---- ----------------------
   1    2 HTTP/ulishana42.germany.wolf-u.li@ADDOMAIN.WOLF-U.LI
   2    2 HTTP/ulishana42.germany.wolf-u.li@ADDOMAIN.WOLF-U.LI
   3    2 HTTP/ulishana42.germany.wolf-u.li@ADDOMAIN.WOLF-U.LI
   4    2 hdb/ulishana42.germany.wolf-u.li@ADDOMAIN.WOLF-U.LI
   5    2 hdb/ulishana42.germany.wolf-u.li@ADDOMAIN.WOLF-U.LI
   6    2 hdb/ulishana42.germany.wolf-u.li@ADDOMAIN.WOLF-U.LI

Gut zu erkennen ist, dass der Principal name nun der FQDN ist und für den Nutzer funktioniert nun der Login via Kerberos wieder. Much better 🙂

Übrigens auch ein beliebter Fehler: Es muss der FQDN des Hostnames eingetragen werden – NICHT der alias der Datenbank (sofern verwendet).


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Bosch Quigo 3 – Kreuzlinienlaser

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Aus aktuellem Anlass habe ich mir vor ein paar Tagen mal einen Kreuzlinienlaser zugelegt. Nach ein bisschen rumsuchen bin ich auf den Bosch Quigo 3 gestossen, der mir einen guten Eindruck macht.

So sieht das gute Stück aus, wobei hier schon die Stativhalterung obendrauf geklipst ist. Zu sehen ist ausserdem die aufschiebbare Abdeckklappe, welche den Laser nicht nur schützt, sondern gleichzeitig auch ein- und ausschaltet:

Die Halterung habe ich oben hingeklipst, da unten bereits schon eine Stativschraube mit 1/4″-Gewinde zur Verfügung steht (so ist nun unten und oben eine).

Das ist die mitgelieferte halterung mit der man den Kreuzlinienlaser beispielsweise an einer Leiter oder an einem Rohr befestigen kann:

Mit einer Größe von 6,5 x 6,5 x 6,5 cm und einem Gewicht von 270 g ist der Quigo recht gut zu handhaben. Der Mechanismus (Aufschieben und Messen) sieht auch mal nicht völlig schlecht aus – mal sehen wie er sich dann im Baustellenbetrieb macht. Der Laser richtet sich automatisch waag- bzw. senkrecht aus. Wenn das nicht möglich ist (weil z.b. zu schief, d.h. mehr als ±4° hingestellt) blinkt der Laser sodass der Anwender merkt, dass es nicht ausgerichtet ist.

Erste Erfahrungen sind durchweg positiv gewesen – richtet sich schnell aus und ist einfach zu bedienen 🙂

Das gute Stück ist relativ preisstabil (50€ Marktpreis):


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Kondensator: uF – nF – pF Umrechnungstabelle

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Nachdem ich es nun immer wieder gebraucht habe, habe ich mir hier nun mal eine Umrechnungstabelle für Kondensatoren zusammen gestellt. Typischerweise werden Kondensatoren mit uF (Mikro-Farad), manchmal aber auch als mfd, MFD, MF oder UF angegeben. Ein Tausendstel eines uF wird mit nF (Nano-Farad) bezeichnet. Hingegen wird ein millionstel eines uF mit pF (Piko-Farad) (oder als mmfd, MMFD, MMF oder uuF) bezeichnet.

Also einfach:
1 µF (Mikro-Farad, MFD) = 1000 nF (Nano-Farad) = 1000000 pF (Piko-Farad, MMFD)

Hier die gebräuchlichsten Werte und die Entsprechungen:

uF (MFD) nF pF (MMFD)
1uF (MFD) 1000nF 1000000pF (MMFD)
0.82uF (MFD) 820nF 820000pF (MMFD)
0.8uF (MFD) 800nF 800000pF (MMFD)
0.7uF (MFD) 700nF 700000pF (MMFD)
0.68uF (MFD) 680nF 680000pF (MMFD)
0.6uF (MFD) 600nF 600000pF (MMFD)
0.56uF (MFD) 560nF 560000pF (MMFD)
0.5uF (MFD) 500nF 500000pF (MMFD)
0.47uF (MFD) 470nF 470000pF (MMFD)
0.4uF (MFD) 400nF 400000pF (MMFD)
0.39uF (MFD) 390nF 390000pF (MMFD)
0.33uF (MFD) 330nF 330000pF (MMFD)
0.3uF (MFD) 300nF 300000pF (MMFD)
0.27uF (MFD) 270nF 270000pF (MMFD)
0.25uF (MFD) 250nF 250000pF (MMFD)
0.22uF (MFD) 220nF 220000pF (MMFD)
0.2uF (MFD) 200nF 200000pF (MMFD)
0.18uF (MFD) 180nF 180000pF (MMFD)
0.15uF (MFD) 150nF 150000pF (MMFD)
0.12uF (MFD) 120nF 120000pF (MMFD)
0.1uF (MFD) 100nF 100000pF (MMFD)
0.082uF (MFD) 82nF 82000pF (MMFD)
0.08uF (MFD) 80nF 80000pF (MMFD)
0.07uF (MFD) 70nF 70000pF (MMFD)
0.068uF (MFD) 68nF 68000pF (MMFD)
0.06uF (MFD) 60nF 60000pF (MMFD)
0.056uF (MFD) 56nF 56000pF (MMFD)
0.05uF (MFD) 50nF 50000pF (MMFD)
0.047uF (MFD) 47nF 47000pF (MMFD)
0.04uF (MFD) 40nF 40000pF (MMFD)
0.039uF (MFD) 39nF 39000pF (MMFD)
0.033uF (MFD) 33nF 33000pF (MMFD)
0.03uF (MFD) 30nF 30000pF (MMFD)
0.027uF (MFD) 27nF 27000pF (MMFD)
0.025uF (MFD) 25nF 25000pF (MMFD)
0.022uF (MFD) 22nF 22000pF (MMFD)
0.02uF (MFD) 20nF 20000pF (MMFD)
0.018uF (MFD) 18nF 18000pF (MMFD)
0.015uF (MFD) 15nF 15000pF (MMFD)
0.012uF (MFD) 12nF 12000pF (MMFD)
0.01uF (MFD) 10nF 10000pF (MMFD)
0.0082uF (MFD) 8.2nF 8200pF (MMFD)
0.008uF (MFD) 8nF 8000pF (MMFD)
0.007uF (MFD) 7nF 7000pF (MMFD)
0.0068uF (MFD) 6.8nF 6800pF (MMFD)
0.006uF (MFD) 6nF 6000pF (MMFD)
0.0056uF (MFD) 5.6nF 5600pF (MMFD)
0.005uF (MFD) 5nF 5000pF (MMFD)
0.0047uF (MFD) 4.7nF 4700pF (MMFD)
0.004uF (MFD) 4nF 4000pF (MMFD)
0.0039uF (MFD) 3.9nF 3900pF (MMFD)
0.0033uF (MFD) 3.3nF 3300pF (MMFD)
0.003uF (MFD) 3nF 3000pF (MMFD)
0.0027uF (MFD) 2.7nF 2700pF (MMFD)
0.0025uF (MFD) 2.5nF 2500pF (MMFD)
0.0022uF (MFD) 2.2nF 2200pF (MMFD)
0.002uF (MFD) 2nF 2000pF (MMFD)
0.0018uF (MFD) 1.8nF 1800pF (MMFD)
0.0015uF (MFD) 1.5nF 1500pF (MMFD)
0.0012uF (MFD) 1.2nF 1200pF (MMFD)
0.001uF (MFD) 1nF 1000pF (MMFD)
0.001uF (MFD) 1nF 1000pF (MMFD)
0.00082uF (MFD) 0.82nF 820pF (MMFD)
0.0008uF (MFD) 0.8nF 800pF (MMFD)
0.0007uF (MFD) 0.7nF 700pF (MMFD)
0.00068uF (MFD) 0.68nF 680pF (MMFD)
0.0006uF (MFD) 0.6nF 600pF (MMFD)
0.00056uF (MFD) 0.56nF 560pF (MMFD)
0.0005uF (MFD) 0.5nF 500pF (MMFD)
0.00047uF (MFD) 0.47nF 470pF (MMFD)
0.0004uF (MFD) 0.4nF 400pF (MMFD)
0.00039uF (MFD) 0.39nF 390pF (MMFD)
0.00033uF (MFD) 0.33nF 330pF (MMFD)
0.0003uF (MFD) 0.3nF 300pF (MMFD)
0.00027uF (MFD) 0.27nF 270pF (MMFD)
0.00025uF (MFD) 0.25nF 250pF (MMFD)
0.00022uF (MFD) 0.22nF 220pF (MMFD)
0.0002uF (MFD) 0.2nF 200pF (MMFD)
0.00018uF (MFD) 0.18nF 180pF (MMFD)
0.00015uF (MFD) 0.15nF 150pF (MMFD)
0.00012uF (MFD) 0.12nF 120pF (MMFD)
0.0001uF (MFD) 0.1nF 100pF (MMFD)
0.000082uF (MFD) 0.082nF 82pF (MMFD)
0.00008uF (MFD) 0.08nF 80pF (MMFD)
0.00007uF (MFD) 0.07nF 70pF (MMFD)
0.000068uF (MFD) 0.068nF 68pF (MMFD)
0.00006uF (MFD) 0.06nF 60pF (MMFD)
0.000056uF (MFD) 0.056nF 56pF (MMFD)
0.00005uF (MFD) 0.05nF 50pF (MMFD)
0.000047uF (MFD) 0.047nF 47pF (MMFD)
0.00004uF (MFD) 0.04nF 40pF (MMFD)
0.000039uF (MFD) 0.039nF 39pF (MMFD)
0.000033uF (MFD) 0.033nF 33pF (MMFD)
0.00003uF (MFD) 0.03nF 30pF (MMFD)
0.000027uF (MFD) 0.027nF 27pF (MMFD)
0.000025uF (MFD) 0.025nF 25pF (MMFD)
0.000022uF (MFD) 0.022nF 22pF (MMFD)
0.00002uF (MFD) 0.02nF 20pF (MMFD)
0.000018uF (MFD) 0.018nF 18pF (MMFD)
0.000015uF (MFD) 0.015nF 15pF (MMFD)
0.000012uF (MFD) 0.012nF 12pF (MMFD)
0.00001uF (MFD) 0.01nF 10pF (MMFD)
0.0000082uF (MFD) 0.0082nF 8.2pF (MMFD)
0.000008uF (MFD) 0.008nF 8pF (MMFD)
0.000007uF (MFD) 0.007nF 7pF (MMFD)
0.0000068uF (MFD) 0.0068nF 6.8pF (MMFD)
0.000006uF (MFD) 0.006nF 6pF (MMFD)
0.0000056uF (MFD) 0.0056nF 5.6pF (MMFD)
0.000005uF (MFD) 0.005nF 5pF (MMFD)
0.0000047uF (MFD) 0.0047nF 4.7pF (MMFD)
0.000004uF (MFD) 0.004nF 4pF (MMFD)
0.0000039uF (MFD) 0.0039nF 3.9pF (MMFD)
0.0000033uF (MFD) 0.0033nF 3.3pF (MMFD)
0.000003uF (MFD) 0.003nF 3pF (MMFD)
0.0000027uF (MFD) 0.0027nF 2.7pF (MMFD)
0.0000025uF (MFD) 0.0025nF 2.5pF (MMFD)
0.0000022uF (MFD) 0.0022nF 2.2pF (MMFD)
0.000002uF (MFD) 0.002nF 2pF (MMFD)
0.0000018uF (MFD) 0.0018nF 1.8pF (MMFD)
0.0000015uF (MFD) 0.0015nF 1.5pF (MMFD)
0.0000012uF (MFD) 0.0012nF 1.2pF (MMFD)
0.000001uF (MFD) 0.001nF 1pF (MMFD)

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ePlan 2.6 ohne SQL-Server unter Office 32 Bit betreiben

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Ich hatte gerade eine nette Herausforderung. ePlan – ein Tool zum Zeichnen von Stromlaufplänen – hatte mich informiert, dass in der Version 2.6 lediglich eine 64 Bit Version zur Verfügung steht und dass ich nun entweder einen SQL-Server Express oder Office in 64 Bit einsetzen könne um das Tool zu betreiben. Irgendwie zwei nicht so coole Alternativen, also machte ich mich auf die Suche.

Und stieß hier, auf den entscheidenden Hinweis, dass man die Access Database Engine 2010 in 64 Bit installieren könne um ePlan weiter zu betreiben. Also hier runterladen und dann mittels:

AccessDatabaseEngine_X64.exe /passive

installieren. Ich tat dies und ePlan beschwerte sich weiterhin dass weder SQL-Server noch Access 64 Bit installiert war… nun war guter Rat teuer. Ich las folgenden Hinweis im obigen Thread:

Vor der Installation von „AccessDatabaseEngine_X64.exe“, muss geprüft werden, ob in der Registry „HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Office\14.0\Common\FilesPaths“ der Eintrag „mso.dll“ vorhanden ist. Wenn nicht, dann muss dieser Eintrag nach der Installation der exe umbenannt werden.

Ein kurzer Blick dorthin verriet mir: „Jep ist vorhanden“. Einen Versuch ist es wert, also Eintrag umbenannt und schon lief ePlan. Also für andere: Vorher checken 😉 Warum sowas immer nur so kompliziert sein muss…


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Kaiser HaloX®-P: Wie sieht die Einführung des Kabels bzw. Leerrohrs aus?

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Bei meinem ersten HaloX®-P von Kaiser (Wir haben Art-Nr. 1291-22) musste ich erst einmal überlegen wie die Einführung des Leerrohrs in den Topf funktioniert 😉 Daher hier eine kurze Bilderstrecke dazu.

Wenn man den Deckel abnimmt, sieht das gute Stück erstmal so aus:

Mit einem Hammer kloppt man nun auf das herausstehende Kunststoff-Teil:

Sodass sich dieses löst:

Dann wird ein Leerohr mit M25 einfach eingeschoben. Fränkische FFKuS-EM-F M25 hält übrigens wunderbar:

So sieht es dann am Ende aus:


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KNX: Was ist ein aktives oder passives Statusobjekt?

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Ich habe mal wieder ein bisschen mit der ETS in einem KNX-System gespielt und bin dabei mal wieder über die Begriffe „Aktives Statusobjekt“ und „Passives Statusobjekt“ gestolpert. Die Unterscheidung ist einfach:

  • Aktiv: Die Gruppenadresse wird vom Aktor „aktiv“ auf den Bus gesendet. Beispiel: Display des MDT Glastaster II soll mit dem Dimmwert aktualisiert werden. Dimmaktor sendet daher diesen Wert „aktiv“ auf den Bus und aktualisiert damit das Display. Vorsicht: Dies kann bei zu vielen Rückmeldungen auch eine erhebliche Buslast erzeugen!
  • Passiv: Die Gruppenadresse wird vom Aktor „passiv“ bereit gehalten und auf „Leseanforderung“ hin gesendet.

Easy, right? 😉


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Chrome HSTS Warnung umgehen

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Ich hatte gerade das Problem, dass ich bei einem NAS vergessen hatte, das Zertifikat zu verlängern und leider aber „HTTPS Only“ und „HSTS aktivieren“ konfiguriert. Blöd wenn man dann das Webinterface nicht mehr erreichen kann.

In Chrome gibt es dazu aber einen Workaround 😉 Wenn die Warnung hochkommt, gibt man lediglich badidea ein und schon lädt Chrome die Seite.

Hinweis: das sollte nicht generell verwendet werden – man sollte schon wissen was man da tut. Effektiv schaltet man alle Sicherheitsmechanismen einfach aus 😉


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Ubuntu: Deutsche Tastaturbelegung für die Konsole

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Heute habe ich eine neue VM für Ubuntu aufgesetzt und habe mir mal wieder den Befehl für die Deutsche Tastaturbelegung in der Konsole suchen dürfen. Damit ich ihn nicht mehr vergesse (gilt für Debian und Ubuntu):

sudo dpkg-reconfigure keyboard-configuration

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Unifi USG: There was an error saving the Private network. „10.0.0.0/16“ is not a valid subnet (e.g. 192.168.0.1/24).

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Soeben habe ich auf meiner Unifi USG ein neues Netzwerk eingerichtet und bin dabei im Wizard auf den Fehler:

There was an error saving the … network. „10.0.0.0/16“ is not a valid subnet (e.g. 192.168.0.1/24).

gestoßen. Irgendwie uncool.

Im Popup sah das so aus, falls relevant:

Nach einer Weile des rumprobierens hatte ich es raus. Ich hatte im Gateway „10.0.0.0/16“ eingetragen. Trägt man dort „10.0.0.1/16″ ein, so klappt das speichern:

Und es macht auch Sinn, denn man gibt das Netzwerk als „Gateway/Subnet“ und nicht in CIDR notation an… muss man halt genau lesen 😉


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Grandstream und Fritz!Box: Wahl von internen Nummern ermöglichen

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Per default erlaubt ein Grandstream-Telefon keine wahl von Nummern, welche mit zwei * (Sternen) beginnen. Dies ist aber notwendig um die internen Nummern der Fritz!Box (z.B. den Anrufbeantworter) anzurufen. Dazu muss man nur den Dial Plan anpassen

Öffne im Browser das Webinterface des VoIP-Telefons und melde dich als admin an. Wechsle dann zu Account->Call Settings. Das sieht per default so aus:

{ x+ | \+x+ | *x+ | *xx*x+ }

Das muss nun auf folgendes Setting geändert werden:

{ **x+ | x+ | \+x+ | *x+ | *xx*x+ }

Damit kann man dann auch interne Nummern anwählen.


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Kaiser Klemmfix: Wie funktioniert das und wie sieht es aus?

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Vor kurzem durfte ich mich mit dem Thema „Wie befestige ich am besten eine Unterputzdose in einer Kalksteinwand“ beschäftigen. Und bin dabei auf mehrere Ansätze gestoßen. Es gibt die eine Fraktion, die ein Loch in 68mm in die Wand setzen und dann eine Dose darin mit Elektrikergips „festkleben“. Und die andere, die Kaiser Klemmfix verwenden. Zu diesen gehöre ich nun 😉

Als ich das mit dem Elektrikergips ausprobiert habe, habe ich eigentlich mehr damit gekämpft, dass der Gips superschnell abbindet. Also mal schnell nach Alternativen geschaut. Da ich sowieso die tiefen Kaiser-Dosen an vielen Stellen verbauen wollte, hatte ich gleich mal dort nachgesehen, ob es was passendes gibt. Und siehe da „Klemmfix„. Ich bin zugegebenermaßen ein Fan der Kaiser-Produkte (u.a. HaloX-P) aber das ist so simpel, dass man wirklich nix falsch machen kann. Also flugs bei eibmarkt ein paar bestellt und ausprobiert.
Loch setzen
Wichtigster Punkt hierbei ist, dass man nun ein 82mm Loch setzen muss. Ich habe dazu mir den „Bosch Pro Diamant-Dosensenker mit M 16-Aufnahmeschaft (Ø 82 mm)“ gekauft, da ich sowieso schon einen M16 Aufnahmesaft rumfliegen hatte. Wenn man das nicht hat, dann ist bei der Bestellung wichtig, dass der Zentrierbohrer 12cm lang ist. Also beispielsweise die Kombination aus SDS-plus-Aufnahmeschaft Bosch 2608550057 und dem Bohrer Bosch 2608596157. Wenn man lieber auf das Power-Change-System von Bosch setzt, dann wäre Bosch 2608584773 (Power-Change-Adapter), Bosch 2608596157 (Bohrer) zusammen mit Bosch 2608550571 (Dosensenker) die richtige Kombination.

Passende Kaiser-Dosen
Das Klemmfix-System klappt natürlich nicht mit allen Dosen sondern ist nur mit den Kaiser-Dosen kompatibel. Konkret sind die Gerätedosen und Geräte-Verbindungsdosen 1055/1056-04, 1555/1556-04, 1055/1056-21, 1555/1556-21 sowie 1555-88 mit dem Klemmfix 1159-02 und die Verbindungsdosen 1172-02, 1172-08, 1172-09 sowie 1172-92 mit dem Klemmfix 1159-12.

Wie sieht das nun aus?
Ich habe auf die Kaiser 1556-04 (Kaiser 1555-04 wäre das gleiche nur ohne die beiden, teuren Schrauben) gesetzt, was eine tiefe Geräteverbindungsdose ist. Achtung: Mit den Bohrkronen von oben muss man möglicherweise zweimal ansetzen, da diese nur 60mm tief bohren kann. Möglicherweise? Ja denn der Klemmfix lässt die Dosen etwas rausstehen, damit diese vom Putz „eingehüllt“ statt völlig überdeckt werden.

Schiebt man diese Dose dann mit dem Klemmfix in die Öffnung, so setzen sich die Lamellen ziemlich fest. Hier mal so auf halber Strecke:

Final sieht es dann so aus:

Hier noch das Werbevideo von Kaiser zum Dosensystem:


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Tab-Leiste unter Firefox 57 (Quantum) ausblenden

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Wer – wie ich – TreeStyleTab nutzt, wird schnell nach dem Update des Firefox auf Version 57+ (Codename Quantum) darauf stoßen, dass diese Extension nun anders aussieht und man die verdammten Tabs wieder „oben“ (über der Adressleiste) hat. Dankbarerweise hat der Autor schon eine Version als WebExtension rausgebracht, jedoch werden damit die Tabs noch doppelt (links und oben) angezeigt.

Bug 1332447 bei Mozilla zeigt, dass derzeit das Ausblenden im oberen Bereich noch nicht möglich ist. Aber es gibt einen Trick:

  • Öffne das Firefox „Profil Verzeichnis“:
    • Linux: ~/.mozilla/firefox/
    • Windows: %appdata%\Mozilla\Firefox\Profiles\
    • OSx: ~/Library/Mozilla/Firefox/Profiles/
  • Darin sollte ein Verzeichnis sein, welches einen kryptischen Namen hat – gehe dort hinein
  • Erstelle Verzeichnis chrome wenn noch nicht vorhanden
  • Erstelle darin die Datei userChrome.css wenn noch nicht vorhanden
  • Füge folgenden Text in der Datei ein:
    #tabbrowser-tabs { visibility: collapse !important; }
  • Speichere und starte Firefox neu

Schon ist wieder alles gut 🙂

Quellen:


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Auswahl und Einbau von Winkhaus Fensterkontakten (VS.BK.06 und VS.B.06) im Beschlag von Fenstern und Türen

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Ein moderner Wohnraum verlangt nach etwas mehr Intelligenz in den Fenstern als es früher üblich war. Daher hat sich Winkhaus mit den Fensterkontakten etwas sehr praktisches ausgedacht: Die Integration in den Fensterbeschlag. Der Vorteil ist dabei einfach: Mittels dieser Art kann auch eine Unterscheidung zwischen „Kipp-Position“ und „Offen-Position“ getroffen werden. Wie sieht das ganze nun aus und wie baut man es ein?

Voraussetzung für den Einbau ist die Verwendung von Winkhaus Beschlägen im Fenster – darauf ist also schon bei der Bestellung der Fenster zu achten. Theoretisch könnte man nun auch gleich den Einbau der Fensterkontakte verlangen – hier habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass das recht teuer ist (bei mir wollte die Firma 100€ pro Kontakt, also pro Flügel) und leider auch völlig fehlerhaft gemacht wird (ich hatte dann drei Flügel beauftragt und diese wurden alle falsch verbaut).

Wir greifen hier also zur DIY Variante mit dem Winkhaus ActivPilot Control. Nun muss man sich entscheiden welcher Fensterkontakt es sein soll:

Quelle

Fensterkontakte

Da ich via Voltus eingekauft habe, habe ich auch gleichzeitig verglichen was dort verfügbar war. Somit fiel die Wahl für alle zu kipp-öffnenden Flügel auf die Sensoren VS.BK.06 und für alle zu öffnenden Flügel auf VS.B.06. Das Schöne ist bei beiden Möglichkeiten, dass der Kontakt vollständig im Fensterrahmen verschwindet und somit nicht von aussen sichtbar ist.

Wichtig für den Einbau:

  • Wahl des Einbauortes: Alle Kontakte für „Kipp“-Positionen müssen UNTEN im Fenster angebracht werden (logisch oder?). Das war beispielsweise bei mir im Werk falsch verbaut worden, wodurch ich alle nochmals ausbauen musste.
  • Wahl des korrekten Formteils: Für verschiedene Fensterformen liefert Winkhaus ein paar Formteile mit. Dabei muss man das passende für das Fenster wählen, damit der Kontakt sauber verbaut ist.

Kontaktbeschreibung

Wie sieht der Fensterkontakt nun aus? Im Folgenden zeige ich einen der Kontakte VS.B.06, welche ich aus einem Fenster wieder ausbauen musste. Leider ist dabei das Kabel kaputt gegangen – für Demo-Zwecke ist er aber noch ganz praktisch 😉 Der VS.BK.06 sieht genauso aus, nur bringt er mehr Drähte im Kabel mit.

Diese Seite ist später sichtbar:

Diese Seite ist die Rückseite:

Formteile von „oben“:

Formteile von „unten“, d.h. das muss in den Fensterrahmen passen:

Formteil im Fensterkontakt eingeklemmt. Achtung, WICHTIG! Wenn Winkhaus schreibt, dass man ein Teil des Formteils mit dem Cutter entfernen soll, dann macht das wirklich Sinn… ich dachte erst, ich wäre so klug und lasse das Formteil in einem…ist ne doofe Idee.

Einbau des Fensterkontaktes VS.B.06

Los gehts mit dem Lesen der Einbauanleitung (!!! WICHTIG !!!), um den genauen Einbauort und die Richtung festzustellen. Dann habe ich das ganze am Flügel nochmal gegen gemessen.

Dann gehts los mit ausmessen am Rahmen:

Und ans Eingemachte – rein mit dem Bohrer! Und ja, da darf einem ein bisschen mulmig sein 😉

Nun wird der Kontakt durchgefädelt:

Das Formteil nicht vergessen (hier auf dem Kontakt bereits montiert) und dann Kabel komplett durchziehen bis Kontakt aufliegt bzw. klemmt.

Ich habe dann noch nicht festgeschraubt, da ich erst wissen wollte ob er geht. Fenster zu -> Messung ergibt, dass der Draht durchgängig verbunden ist -> Alles gut!

Fenster Auf -> Kein Durchgang -> Alles gut!

Und festschrauben

Einbau des Fensterkontaktes VS.BK.06

Los gehts mit dem Lesen der Einbauanleitung (!!! WICHTIG !!!), um den genauen Einbauort und die Richtung festzustellen. Dann habe ich das ganze am Flügel nochmal gegen gemessen. Dabei ist ganz wichtig, dass man die Einbaurichtung beachtet, denn der Kontakt hat einen Kontaktpunkt für „Kippen“ und einen für „Öffnen“. Das heisst dann auch, dass wenn man diesen korrekt im Flügel „unten“ befestigt, dass man diesen nicht mit den Abständen aus der Anleitung „einfach so“ montieren kann. Bei mir sah das dann so korrekt aus:

Magnetbeschläge

Die Wahl der Magnete war hingegen etwas schwieriger – hier musste ich mit der Bestellung warten, bis die Fenster geliefert wurden, da dies vorher nicht abschätzbar war. Einige Flügel verlangten nach der „WINKHAUS 4966406 Mittenverriegelung MK.VS.250.KG“ und bei anderen konnte ich wiederum eine Eckumlenkung durch „WINKHAUS 4994391 Eckumlenkung E1.VS.KG“ ersetzen. Als Faustregel gilt recht einfach: Alle Kontakte für „Kipp“-Positionen müssen UNTEN im Fenster angebracht werden also braucht man dort eine Möglichkeit den Magneten unterzubringen (logisch oder?).

Fenster mit Eckumlenkung

Wenn man eine Eckumlenkung mit 9,8cm Schenkellänge im Fenster hat:

So kann man diese ersetzen. Dazu muss man noch nicht mal das Fenster ausbauen. Für das folgende Bild habe ich das Fenster ausgehängt – da die Fotoposition ungünstig war 😉

Im Endeffekt muss man nur die vier Schrauben lösen und die Eckumlenkung einmal ersetzen.

Fenster mit Mittenverriegelung

Wenn man entweder die Eckumlenkung nicht ersetzen kann oder keine passende Ecke dafür hat, kann man auch die Mittenverriegelung einsetzen. Auch dazu muss man noch nicht mal das Fenster ausbauen. Für die folgenden Bilder habe ich das Fenster ausgehängt:

Zunächst war bei mir der Platz hier am unteren Rand eines Fensters zu finden:

Dann habe ich das letzte Stück abgeschraubt und darunter die passenden Zähne für die Mittenverriegelung gefunden:

Wenn man das Fenster ausgehängt hat, sollten die Beschläge auf „öffnen“ stehen, also Mittelstellung. Somit muss auch die Mittenverriegelung auf Mitte stehen und eingehakt werden:

Eventuelle zusätzliche Teile sollte man wieder einschrauben (bei mir der weisse Kunststoff-Klotz).

Wenn man sich die Mittenverriegelung ansieht, so ist da eine Stelle wo etwas Metall raussteht (siehe vorherige Bilder). Diese dient als Transportsperre (damit sich die Mittenverriegelung nicht aus der Mittenstellung löst). Um diese nun nach Montage zu lösen kann man ihr einen sanften Hammerschlag geben und anschließend sollte an dieser Stelle eine Schraube eingeschraubt werden.

Anschluss

Final muss das ganze natürlich in die Heimautomation eingebunden werden. Ich habe mich dabei für die zentrale Installation im Schaltschrank entschieden – das ganze kann man natürlich auch mittels Tasterinferface neben dem Fenster realisieren.

  • Der VS.B.06 bringt dabei vier Adern mit, von denen zwei für den Sabotageeingang und zwei für die Öffnung gedacht sind. Dieser benötigt also zwei Binäreingänge (wenn man auf KNX oder ähnliches setzt). Als Verbindungskabel habe ich dabei ein J-Y(ST)-Y 2x2x0,8 verwendet.
  • Der VS.BK.06 bringt sieben Adern mit, von den zwei für den Sabotageeingang, zwei für Öffnung und drei für Kippen gedacht sind. Dabei kann man Kippen entweder als „normally closed“ oder „normally open“ verbinden. Somit braucht man maximal drei Eingänge für diesen Kontakt (wenn man auf KNX oder ähnliches setzt). Als Verbindungskabel habe ich dabei ein J-Y(ST)-Y 3x2x0,8 verwendet.

Mein Tipp dabei: Unbedingt vom Ende des J-Y(ST)-Y her nochmal messen. Damit sollte man sicherzustellen, dass der Kontakt einwandfrei verbunden ist und der Widerstand nicht zu hoch ist.

Noch ein kleiner Tipp: Hat man ein Doppelflügelfenster (Also je ein VS.B.06 und ein VS.BK.06) und möchte das via dezentralem Binäreingang neben dem Fenster direkt abfragen, so kann man die beiden Sabotageeingänge natürlich erst mal miteinander in Reihe schalten – so reicht ein „Tasterinterface 4-fach“ wie z.B. MDT BE-04001.01 für die Abfrage aus. Man will ja nur wissen, ob jemand das Fenster sabotiert hat, nicht genau an welchem Flügel 😉

Fazit

Winkhaus hat mit diesem System den Markt für smarte Fenster voll getroffen. Von aussen kaum sichtbar bilden die Kontakte alle Szenarien ab – perfekt. Habt ihr Fragen, dann ab in die Kommentare damit!


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Phoenix Contact Steckbrücken FBS kürzen

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Für die Verbindung von mehreren Reihenklemmen wird die Steckbrücke FBS in verschiedenen breiten Ausführungen genutzt:

Für eine recht breite Steckbrücke habe ich die FBS 50-3,5 gebraucht, jedoch statt der 50 Pins hätte ich nur 40 benötigt. Somit hat sich mir die Frage gestellt, ob man denn die Steckbrücken kürzen darf und wie das dann mit der Berührungssicherheit ist.

Es gibt eine Lösung, diese heisst „FBSC“ und ist eine Schutzkappe:

Das sieht dann so aus:

Phoenix Contact bietet diese unter der Artikelnummer 3012325 in der Verpackungseinheit 50 Stück an. Wenn man „ein bisschen weniger“ braucht, so ist man wieder bei Voltus gut beraten, dort gibt es diese auch einzeln.

Hinweis: Alle genannten Marken, Markennamen und Warenzeichen bzw. Logos, sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Alle Produktbilder dienen jeweils lediglich der Illustration und sind beim Inhaber zu beziehen.


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Kürzen der Luftdurchlassgehäuse bzw. Ventilauslässe der Kontrollierten Wohnraumlüftung (KWL).

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Nach der Montage der Luftdurchlassgehäuse bzw. Ventilauslässe einer kontrollierten Wohnraumlüftung muss man diese später auf die passende Länge kürzen. Wenn man dies das erste Mal macht, fragt man sich kurz nach dem besten Werkzeug.

Ich habe dazu einen Fein Multimaster verwendet, den ich mit einem Sägeblatt für „Holz und Metall“ ausgestattet habe. Alternativ könnte man auch mit einer Japansäge arbeiten, wenn das Sägeblatt flexibel genug ist.

Vorher:

Nachher:

Nun kann man die Decken sauber verspachteln und schleifen und so den Aus-/Einlass wunderbar verschwinden lassen.


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